

Verlag Factum-Coloniae
Verlag für konservative Schriften






Sie wurden als „Jugendopposition gegen das Dritte Reich“ (Arno Klönne) bezeichnet, als Widerstandsbewegung, als illegale Vertreter der verbotenen „Bündischen Jugend“ die sogenannten „Edelweißpiraten“. Aber waren sie das alle? Der Auftrag an westdeutsche Wissenschafter einen Jugendwiderstand aus der Arbeiterklasse zu konstruieren kam in den 70er Jahren vom Politbüro der SED.
Die Konstrukteure dieser Geschichtsvision bedienten sich bei der „Bündischen Jugend“, die bereits 1933, dann nochmals 1936 und in den Folgejahren immer wieder verboten wurde, als angebliche Träger dieses Jugendwiderstandes. Tatsächlich waren die, von der Gestapo und anderen Verfolgern, „Edelweißpiraten“ genannten Jugendlichen aber Zusammenschlüsse Vaterloser Großstadttrümmerkinder, die oft durch gemeinsam begangene kriminelle Vergehen, bis zum Mord, zusammengehalten wurden und keinen Anschluß an die vormalige „Bündische Jugend“ mehr hatten.
Ralf Küttelwesch räumt mit der Glorifizierung der kriminellen Banden als Widerstandskämpfer auf und trennt säuberlich die Spreu vom Weizen.
„Bündische Jugend und Edelweißpiraten; Kleidung, Kenneichen, Kultur, im Dritten Reich an Rhein und Ruhr.“
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